Fachwerkhäuser und Obstgärten
prägen das Dorfbild
Bei einen Dorfrundgang können Sie sich an den Anblick von vielen alten Fachwerkhäuser erfreuen
Viele Familien haben ihre ehemaligen Wirtschaftsgebäude zu neuen Wohnraum oder zu Garagen umgebaut, sodass wir nur heute einen sehr niedrigen Leer Stand an Wirtschaftsgebäuden haben. Erfreulich ist auch der Zuwachs von Ferienangeboten, die man in den alten Häusern vorfindet. Das älteste Fachwerkgebäude wurde im Jahre 1803 erbaut und ist seit dem Jahre 1975 ein Jugendferienwerk (Don Bosco).
Typisch für das Ortsbild sind die gebrochenen Bruchsteine, die man in den Stützmauern und den Grundmauern der Häuser findet. Es handelt sich um Basaltgestein aus einem nachgelegenen Dorfsteinbruch.
Es gibt noch eine Vielzahl von alten Bauern- und Obstgärten
Man findet sie bei uns in großer Vielfalt vor, wo Familien ihren Eigenbedarf an Gemüse und Obstfrüchten selbst anbauen und ernten. Wir haben hier noch sehr alte Apfel- und Birnensorten, die man in Geschäften nicht mehr kaufen kann. In den von Schafen beweideten Obstgärten oder auf der "Welleringhäuser Apfelallee", der Teil des Geschichtspfades ist, gibt es sie noch " den Kaiser Wilhelm Apfel, die Kuhfußbirne, den Roter Eiserapfel oder die Saint Remy Birne".